Sougia - Armos - Sougia
Verfasst: 16. Dezember 2019, 20:19
Sougia - Armos - Sougia
Gehzeit mit Pausen und Verirrungen: um die 5 Stunden
Gestartet bin ich in Sougia unten am Hafen, dort ist der Einstieg in die Schlucht dem E4 folgend, der einen auch nach Lissos bringt. Ich bin dem Schluchtverlauf gefolgt, die Abzweigung nach Lissos ließ ich links liegen und ging weiter. Nach einiger Zeit kam rechts ein Ausstieg aus der Schlucht, der über ein kleines Hochplateau zurück nach Sougia führt, ich ließ auch diesen liegen und folgte weiter dem Bachbett. Das Gelände wurde zunehmend unwegsamer, aber gut schaffbar, auch die Orientierung im Bachbett war einfach.
Mein Plan war es, irgendwann im Verlauf links aufzusteigen, um die Straße zu erreichen. Da ich keinen Weg fand, bin ich den Hang querfeldein hinauf gegangen und dann dem ansteigenden Verlauf der Straße gefolgt. Von dort bot sich mir ein wundervoller Blick hinunter aufs Meer Richtung Kap Tripiti und gegenüber von mir auf den breiten Bergkamm, der mein erklärtes Ziel für den Rückweg war mit den weißen Bergen im Hintergrund.
Die Straße führte mich an zig Bienenstöcken vorbei und ich gelangte auf ein kleines Hochplateau mit noch mehr Bienen. Dort traf ich auf einen alten Griechen in seinem Geländewagen, es ergab sich eine Unterhaltung mit Händen und Füßen.
Vergeblich suchte ich den Einstieg von der Straße in den Wanderweg, fand ihn jedoch nicht und entschloss mich kurzerhand wieder für querfeldein, nachdem sich in der Ferne ein Weg abzeichnete. Diesem folgte ich nun den Hang entlang, zunehmend ansteigend. Der Weg war schmal, dicht bewachsen aber sehr gut auszumachen und mit Trittsicherheit gut zu bewältigen.
Mit zunehmender Höhe eröffnete sich nun auch ein guter Blick hinüber auf die weißen Berge und die Agia Irini Schlucht. Über den Gipfel des 'Armos' folgte ich dem breiten Bergkamm. Dabei verlor ich einige Male den Wegverlauf, was aber kein Problem darstellte. Ich folgte einfach in groben Zügen dem breiten Bergkamm.
Nachdem es nun einige Zeit bergab ging, teils auch etwas steiler, stieß ich auf den Weg den ich vorher in der Schlucht rechts liegen ließ und der mich nun über das kleine Hochplateau hinuter Richtung Sougia brachte, vorbei an der kleinen Kirche kam ich oberhalb von Sougia an der Busstraße heraus.
Empfehlungen:
Da es auf der ganzen Strecke nur wenig Schatten gibt, unbedingt genügend Flüssigkeit und eine Kopfbedeckung einpacken. Bei kräftigem Wind besser nicht aufbrechen.
Die Wanderung würde ich als mittel (rot) klassifizieren.
Markierung: Anfangs E4, dann roter Punkt, am Bergkamm schlecht markiert, gegen Ende wieder roter Punkt
Karte: App (der hochgeladene Kartenausschnitt dient nur zur groben Orientierung)
Wie bereits erwähnt bin ich an zig Bienenstöcken vorbeigekommen. Vorallem entlang der Straßen. Teils standen diese etwas unterhalb im Gelände, teilsweise aber auch direkt an der Straße. Man sollte einfach ruhig und zügig vorbeigehen, dann passiert auch nichts. Die Bienen möchten nur ihrer Arbeit nachgehen...
Gehzeit mit Pausen und Verirrungen: um die 5 Stunden
Gestartet bin ich in Sougia unten am Hafen, dort ist der Einstieg in die Schlucht dem E4 folgend, der einen auch nach Lissos bringt. Ich bin dem Schluchtverlauf gefolgt, die Abzweigung nach Lissos ließ ich links liegen und ging weiter. Nach einiger Zeit kam rechts ein Ausstieg aus der Schlucht, der über ein kleines Hochplateau zurück nach Sougia führt, ich ließ auch diesen liegen und folgte weiter dem Bachbett. Das Gelände wurde zunehmend unwegsamer, aber gut schaffbar, auch die Orientierung im Bachbett war einfach.
Mein Plan war es, irgendwann im Verlauf links aufzusteigen, um die Straße zu erreichen. Da ich keinen Weg fand, bin ich den Hang querfeldein hinauf gegangen und dann dem ansteigenden Verlauf der Straße gefolgt. Von dort bot sich mir ein wundervoller Blick hinunter aufs Meer Richtung Kap Tripiti und gegenüber von mir auf den breiten Bergkamm, der mein erklärtes Ziel für den Rückweg war mit den weißen Bergen im Hintergrund.
Die Straße führte mich an zig Bienenstöcken vorbei und ich gelangte auf ein kleines Hochplateau mit noch mehr Bienen. Dort traf ich auf einen alten Griechen in seinem Geländewagen, es ergab sich eine Unterhaltung mit Händen und Füßen.
Vergeblich suchte ich den Einstieg von der Straße in den Wanderweg, fand ihn jedoch nicht und entschloss mich kurzerhand wieder für querfeldein, nachdem sich in der Ferne ein Weg abzeichnete. Diesem folgte ich nun den Hang entlang, zunehmend ansteigend. Der Weg war schmal, dicht bewachsen aber sehr gut auszumachen und mit Trittsicherheit gut zu bewältigen.
Mit zunehmender Höhe eröffnete sich nun auch ein guter Blick hinüber auf die weißen Berge und die Agia Irini Schlucht. Über den Gipfel des 'Armos' folgte ich dem breiten Bergkamm. Dabei verlor ich einige Male den Wegverlauf, was aber kein Problem darstellte. Ich folgte einfach in groben Zügen dem breiten Bergkamm.
Nachdem es nun einige Zeit bergab ging, teils auch etwas steiler, stieß ich auf den Weg den ich vorher in der Schlucht rechts liegen ließ und der mich nun über das kleine Hochplateau hinuter Richtung Sougia brachte, vorbei an der kleinen Kirche kam ich oberhalb von Sougia an der Busstraße heraus.
Empfehlungen:
Da es auf der ganzen Strecke nur wenig Schatten gibt, unbedingt genügend Flüssigkeit und eine Kopfbedeckung einpacken. Bei kräftigem Wind besser nicht aufbrechen.
Die Wanderung würde ich als mittel (rot) klassifizieren.
Markierung: Anfangs E4, dann roter Punkt, am Bergkamm schlecht markiert, gegen Ende wieder roter Punkt
Karte: App (der hochgeladene Kartenausschnitt dient nur zur groben Orientierung)
Wie bereits erwähnt bin ich an zig Bienenstöcken vorbeigekommen. Vorallem entlang der Straßen. Teils standen diese etwas unterhalb im Gelände, teilsweise aber auch direkt an der Straße. Man sollte einfach ruhig und zügig vorbeigehen, dann passiert auch nichts. Die Bienen möchten nur ihrer Arbeit nachgehen...